1957 wurde das Modell DB2/4 Mark III – oft auch nur DB Mark III oder Mark III genannt – eingeführt. Es hatte den weiterentwickelten 2,9-Liter-Motor des Mark II. Weitere Änderungen betrafen den Kühlergrill, der nun dem des DB3/S ähnlich sah, ein neues Armaturenbrett und die Möglichkeit, Girling-Scheibenbremsen einbauen zu lassen. Ebenfalls neu gab es die hydraulische Kupplung, auf Wunsch ein Overdrive von Laycock-de-Normanville oder – ebenfalls auf Wunsch – eine Getriebeautomatik. Lenkungs- und Antriebsachsenkonstruktion wurden vom Vorgängermodell übernommen. Die Heckflossen wurden auch abgeändert, sodass die Rücklichter des Humber Hawk Verwendung finden konnten.
Zum vom Mark II übernommenen Standardmotor DBA war optional ein Doppelauspuff erhältlich, der die Motorleistung auf 178 bhp (131 kW) ansteigen ließ. So ausgestattet erreichte der Wagen 100 km/h in 9,4 s und fuhr 192 km/h schnell. Eine optional verfügbare Hochleistungsmaschine, Typ DBB, mit drei Weber-Vergasern, schärferer Nockenwelle und Doppelauspuff erreichte 195 bhp (143 kW), ist aber seltener als die DBD-Maschine im mittleren Leistungsbereich von 180 bhp (132 kW).
Girling-Scheibenbremsen erhielten alle Mark III ab dem 101. Exemplar als Grundausstattung. Viele früher hergestellte Autos wurden nachgerüstet.
Von insgesamt 551 Exemplaren wurden nur fünf mit Getriebeautomatik gebaut.
Produktionszeitraum: | 1957–1959 |
Karosserieversionen: | Kombicoupé, Cabriolet |
Motoren: |
Ottomotor: 3,0 Liter (121–143 kW) |
Länge: | 4356 mm |
Breite: | 1651 mm |
Höhe: | 1360 mm |
Radstand: | 2515 mm |
Leergewicht: | 1270 kg |
Quelle: Wikipedia
Wie gewöhnlich wird das Modell im Maßstab 1/8 gebaut. Die CAD´s sind fertig und die Bauteile gedruckt.
Die Vorlage für den Bau:
Die ersten Druckteile sind produziert:
Die entsprechenen Lederfarben werden ausgesucht:
Nachdem die Farben soweit passen wurden die ersten Teile bezogen.
Die Rücksitzbank:
Fahrersitz:
Türpappen:
Auspuffanlage.
Als nächstes bekommt das Interior den Teppichboden eingebaut:
Hier die ersten vergeschnittenen Teppichteile:
Das vorlackierte Chassis:
Die handgebauten Speichenräder mit Reifen und Bremsen:
Bei dem Kardantunnel gab es ein Missverständnis. Dieser wurde in die korrekte Version geändert:
Aufbau des Lenkrades mit Echtholz und Metallkern/Nieten:
Die Karosserie ist im original Farbton lackiert:
Der eingebaute Dachhimmel:
Einige Kleinteile wurden in Rhodium gedruckt:
Hier ein einbaufertiger Scheinwerfer:
Das Dashboard mit Holzlenkrad:
Das Chassis wurde mit der Karosserie vereint und die Räder konnten eingestellt werden:
Die Windschutzscheibe und das Heckfenster müssen durch die komplexe Form tiefgezogen werden.
Im nächsten Schritt wurden die Scheiben eingesetzt:
Die letzten Zierleisten und Zusatzscheinwerfer konnte ich heute einbauen. Hier die Abschlussbilder:
FIN.